Lake Louise bis Revelstoke
Wir starteten diese Etappe der Reise von Lake Louise bis Revelstoke, ein kleines Städtchen am Fuße des Durrand Glacier (Gletscher), mit der Einstellung: Der Weg ist das Ziel. Und so ließen wir uns Zeit, hielten an schönen Stellen auf dem Weg durch die Rockies und machten natürlich auch diverse Foto-Stopps.
Irgendwo auf diesem Abschnitt bekamen wir dann auch die Wetterscheide in den Rockies zu spüren. War es in Calgary gefühlt wie im April mit Regen und mittelmäßigen Temperaturen, so überraschte uns nun die Hitze, die wir in den Rockies nun wirklich nicht so erwartet hatten. Es wurde im Laufe des Tages bis zu 30 Grad.
Nun mag man sich fragen, was wir genau in Revelstoke wollten. Das Örtchen ist weder besonders hübsch, noch hat es was spezielles zu bieten und ist weder auf den ersten noch auf den zweiten Blick in irgendeiner Form einladend.
ABER: Hier war der Ausgangspunkt für ein spezielles Abenteuer auf unserer Reise.
Selkirk Mountain Experience on Durrand Glacier
Mein Wunsch bei der Reiseplanung war gewesen, auf besondere Art mal mitten und hoch hinauf in die Rockies zu kommen, in den Gletschern zu wandern und ein bisschen Natur pur zu erleben. Bei meiner Internet Recherche bin ich dann irgendwann auf einer speziellen Seite gelandet: bei Selkirk Mountain Experience – das müsst Ihr Euch einmal selbst anschauen unter http://www.selkirkexperience.com !
Ein Pärchen mit Schweizer Wurzeln hat im Durrand Gletschergebiet eine Ski- und Wanderhütte nach Schweizer Style aufgebaut – nur zugänglich mit dem Versorgungs-Helikopter – auf knapp 2.000 m Höhe. Die Hauptaktivität dieser Lodge ist sicherlich mehr auf den Winterurlauber ausgerichtet, hauptsächlich auf Gletscher-Skifahrer, die das ultimative Abfahrtserlebnis im kanadischen Super-Powder-Snow suchen. Aber ich muss dafür jetzt auch keine Werbung betreiben, denn auch dem Sommer- und Wanderurlauber wird zwischen Juni/Juli und Ende September einiges dort oben auf dem Gletscher geboten.
Aber von vorne: wir hatten eine Empfehlung erhalten für ein Hotel in Revelstoke, in dem wir nur einmal übernachten sollten, bevor wir dort früh am nächsten Morgen von den Guides von Selkirk Mountain Experience abgeholt wurden mit kleinen Bussen. Das Hotel war…. nix für uns. 🙂 Alt, nicht sooooo sauber, muffig. Nicht nochmal. Aber ok, für eine Nacht ging’s, ein Steakhouse für abends war schnell gefunden und so hatten wir danach eine gute Flasche Wein intus, um schnell zu schlafen.
Vorher jedoch musste richtig gepackt werden – und das war gar nicht so einfach.
Geplant waren 3 Nächte in der Lodge und einige Wandertouren. Erlaubt waren aber pro Person nur 12 KG und für den gemeinen Wir-Schleppen-alles-im-Auto-mit-Urlauber kommt mit dieser Anforderung auch die Herausforderung. Wir erhielten schon Wochen zuvor eine detaillierte Packliste, was mitzunehmen ist und was nicht mitgenommen werden darf (z.B. kein Föhn, kein Trolley, sondern nur eine Reisetasche). Zur Ausstattung gehörten dann neben Wanderklamotten und Wanderschuhen auch die Fotoausrüstung, ein spezielles umweltfreundlich-abbaubares Hygiene-Set zum Duschen, Handtücher, Trinkflaschen, Tupper (!), Taschenlampe, Badesachen. Wir hatten uns also schon in Deutschland einiges an Ausrüstung besorgt, zum Beispiel ultra-leichte Trinkflaschen, spezielle Mircofleece Handtücher und unsere Wanderklamotten waren auch auf die erwarteten Temperaturen abgestimmt.
Abflug auf den Gletscher
Wir waren sehr angespannt und aufgeregt am nächsten Morgen, denn wir wussten nicht so ganz was uns erwartete, wer uns erwartete und ob wir alleine waren oder wer und wieviele andere Gäste ebenfalls mit demselben Ziel abgeholt wurden.
Als wir in der Hotellobby mit unseren Sporttaschen <12 KG ankamen, warteten dort schon mehr als 10 andere Gäste mit diesem Ziel: das Durrand Glacier Chalet !
Ein junges, sehr nettes Check-in Team von Selkirk Mountain Experience (SME) war ebenfalls bereits anwesend, um die Gäste aufzunehmen und vorzubereiten. Wir mussten einige Sicherheitsanweisungen lesen und sogenannte Waivers unterschreiben, mit denen wir von SME über alle Risiken aufgeklärt wurden und jegliche Verantwortung, für alles was so passieren kann, selbst übernahmen. So ein bisschen wurde mir mulmig.
Dann wurden auch unsere Taschen geprüft und gewogen und für gut befunden. Wir wurden auf die Kleinbusse verteilt und dann ging es los. So genau wussten wir nicht, was das Ziel der Kleinbusse war. Wir ließen uns überraschen.
Eine Zeit lang ging es über eine gut ausgebaute Straße und entlang eines Stausees durch die malerische Landschaft der Rocky Mountains. Gut eine halbe Stunde später bogen die Kleinbusse nacheinander auf einen kleinen Feldweg rechts ab. Schnell wurde es eng und das Gestrüpp zu beiden Seiten streifte am Bus entlang. Wir wurden gut durchgeschüttelt und dann ging es auf einmal auch noch bergauf ! Wir waren so gespannt ! Es war nichts weiter zu sehen als das Gestrüpp und Bäume.
Auf einmal ging es um eine kleine Wegbiegung und das Gestrüpp öffnete sich in ein Tal und zu den Bergen hin und gab eine kleine Plattform frei. Am Rande der Plattform zum Hang hin waren eine Reihe von Euro-Paletten aneinander gebaut für eine ebene Fläche.
Wir sollten aussteigen und unsere Taschen an die Paletten legen. In der Zwischenzeit war ein Mitarbeiter damit beschäftigt aus einem Pick-Up ein Fass zu rollen, einen Schlauch und Zapfhahn daran anzuschließen.
Ich begriff erst recht spät, als der Helikopter schon im Anflug war: die Europaletten am Hang waren der Helikopter-Landeplatz und in dem Fass war Benzin für den Heli, um ihn immer wieder für seinen nächsten Flug aufzutanken. Himmel ! Das sah halt ….etwas provisorisch aus. Ich hatte schweißnasse Hände und war mir grade nicht sicher, ob ich da wirklich einsteigen sollte und wollte. Die Mitreisenden rundherum bemerkten meine Unsicherheit. Sie waren fast alle schon im Seniorenalter, allerdings äußerst rüstig und bereits mehrfach in der Lodge gewesen. Sie beruhigten mich und meinten, ich solle es genießen.
Dann fragte ich mich wie die auf ca. 15 Leute angewachsene Gruppe denn bitte alle auf die Lodge kommen sollte mit dem Heli, wenn neben dem Pilot nur 3 weitere Menschen drin Platz haben und das ganze Reisegepäck noch mitsollte, nebst Verpflegung und Chalet-Ausrüstung, die ebenfalls nun neben den Paletten aufgebaut wurde.
Als der Heli landete, warfen sich drei Mitglieder aus dem SME Team über die ganzen Taschen und Kisten und hielten alles fest, damit durch den Heli-Wind nichts weg flog. Die Rotoren waren unerbittlich: wir mussten uns alle wegdrehen und die Luft anhalten, um nicht den ganzen aufgewirbelten Dreck ins Gesicht zu bekommen.
Dann wurde es hektisch: es waren abreisende Gäste im Heli, die schnell raus und sich entfernen mussten, dann wurden Packstücke eingeladen und zum guten Schluss wählten die Guides 3 Leute aus, die gewichtstechnisch am besten zusammen in den Heli passten und dann schnell einsteigen mussten. Ihnen wurde beim Anschnallen geholfen, Heli zu und dann ging er auch schon in die Luft und flog das Tal entlang bis wir ihn aus den Augen verloren.
Ich fragte mich, wie das nun mit der großen Anzahl der Leute funktionierte. Aber die Frage wurde schnell beantwortet: ähnlich wie mit dem Bus – der Helikopter verkehrte mehrfach zwischen der Plattform und dem Chalet auf 2.000 m und brachte jeweils Packstücke und Gäste hin und her. Zwischendurch wurde er immer wieder aus dem Fass aufgetankt.
Vor uns waren noch einige andere Gäste dran und ich konnte mir das Schauspiel erst ein paar mal anschauen. Dann war ich dran – aber Dirk wurde zurückgehalten für den nächsten Flug. Und so sprintete ich dann über die Europalette zum Helikopter, hatte den Platz neben dem Piloten und wurde festgegurtet. Mein Herz klopfte bis zum Hals, aber dann war es so weit und wir hoben ab mit einem Höllenlärm. Der Heli drehte bei und auch wir flogen in das Tal hinaus.
Der Flug dauerte gut 15 Minuten bis wir das Chalet erreichten und auch dort eine entsprechende Plattform anflogen. Ich war total gebannt: Die Natur, die Berge, der Gletscher war zu sehen, die Hütten des Chalets mit ihren typischen bunten Farben. Es war ein unglaubliches Erlebnis – und das war nur die Anreise. Wie mag das sein, wenn man dies über Jahre hinweg sieht und das Chalet bewirtschaftet – verliert es irgendwann seinen Reiz, wird es normal oder bleibt diese Faszination jedes mal wenn man hier rauf kommt oder hier ständig wohnt ?
Wir sprinteten wieder aus dem Heli und bekamen sichere Plätze hinter den Felsen zugewiesen. Unsere Taschen wurden entladen und schon wurde der Helikopter wieder mit der nächsten Fuhre beladen.
Schweizer Berghüttenflair in den Rocky Mountains
Ich entdeckte schon mal die Hütten bis Dirk mit seinem Flug eintraf und bekam schon die erste Einweisung von dem superfreundlichen Chalet-Team. Es gab also eine Haupthütte mit Küche und Gastraum sowie einem Aufenthaltsraum für die Gäste. Im Obergeschoss waren die Zimmer und eine Pipilette, also eine Toilette, die nur für Pipi gebraucht werden durfte (extra-Ansage !). Das allgemeine Klohäuschen war ein separates Häuschen, das man über die Terrasse außen erreichte. Hier gab es 4 Toiletten bzw. Donnerbalken, denn das lief hier tatsächlich auf ein alpines Hüttenplumpsklo hinaus. Der Geruch war erst mal sehr gewöhnungsbedürftig, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich im Laufe der Tage daran gewöhnt und unempfindlicher wird.
In der entgegengesetzten Richtung stand eine weitere kleine Hütte, die 2 Duschbereiche hatte, also Waschgelegenheiten und 2 geräumige Einbauduschen. Hier gab es gleich die nächste klare Ansage: Duschzeit pro Tag, also Wasserlaufzeit war maximal 4 Minuten, um das Wasser aus dem Gletschersee, das in Wasserzisternen aufgefangen und mit Gas erwärmt wurde, nicht zu verschwenden. An der Decke waren hier die Drehregler, um selbst warmes und kaltes Wasser zu mischen, wenn man unter der Brause stand. Es durfte nur spezielles umweltfreundliches, also abbaubares Duschgel und Shampoo genutzt werden (biodegradable soap & shampoo).
Eine weitere kleine Hütte beherbergte die gesamte Ausrüstung zum Wandern und Skifahren und einen kleinen Shop.
Die große Hütte hintendran war das private Domizil der Eigentümer.
Dazwischen standen weiße große Ziegen und meckerten rum.
Unter der Duschhütte lebte Felix, das Murmeltier.
Und dazwischen: Natur pur ! Die Aussicht zu allen Seiten war grandios, nach vorne in das Tal, nach hinten zum Gletscher. Einzig die Mücken waren eine echte Plage.
Dirk und ich richteten uns in unserem Zimmerchen ein und gingen nochmal auf Entdeckungstour bis zum Abendessen. Das wurde dann gemeinschaftlich im Gästeraum serviert, beinhaltete ein wundervolles 3-Gänge-Menü (der schwedische ? Koch war einfach nur grandios!) und viele lustige Stories sowohl von Hausherrin Nicoline als auch von den anderen Gästen, die meist schon mehrfach hier oben waren. Einige sind übrigens direkt weitergewandert zum nächsten Chalet, das ebenfalls dem Schweizer Ehepaar gehört. Insgesamt gibt es dort oben 3 Hütten, die in einer ein-wöchigen Hüttenwanderung bekraxelt werden können.
Wandern am Durrand Glacier
Nicoline besprach mit uns noch, was wir uns an Wanderungen vorstellen würden und zu was wir überhaupt fähig wären. Ich hatte den Eindruck, wir wurden erst mal in das Anfänger-Team gesteckt, aber das war vielleicht auch das Beste in diesem Terrain, das wir nicht kannten.
Am nächsten Morgen wurde klar, dass wir die einzigen beiden im Anfänger Team waren und von einem der Mädels, die den Sommer über als Guide hier oben lebten und arbeiteten, angeführt wurden. Wir schmierten Brote, füllten unsere Wasserflaschen, hinein in die Wanderschuhe und los ging’s. War der Start unserer Tour noch gemächlich und wir konnten weiterhin Natur und Landschaft bestaunen, so ging es dann bald schon zur Sache und steil nach oben. Auch wenn unsere Führerin sehr langsam ging und sich hier bestens auskannte und uns einiges zu den Bergen, den Pflanzen und dem Leben hier oben sagen konnte, so waren Dirk und ich recht bald am Keuchen. Es war ein anstrengender Marsch mit einigen Höhenmetern, durch kleine Bäche, an Gletscherseen vorbei bis wir zu Mittag Rast auf einem Gipfel machten.
Das Essen und die Aussicht war super – wenn man was sah – vor Mücken! Es war unglaublich, wir sind so aufgefressen worden wie fast noch nie im Leben. Es gab kleine Stechmücken und beißende Mücken, daneben riesige Horse-Flies, bei uns „Bremsen“ genannt, deren Stiche (oder Bisse?) so richtig weh taten. Wir wickelten uns komplett ein in unsere Klamotten, so dass nur noch Sehschlitze offen waren und waren dann auch recht bald echt frustriert. Wir wanderten weiter, in der Hoffnung, dass es besser wurde, aber die Mücken setzten ihre Angriffe immer nur für Augenblicke aus.
Trotzdem war die Wanderung wundervoll, durch eine fantastische Landschaft und wir kamen nach gut 6 Stunden müde und fertig zum Chalet zurück.
Noch eine 4-Minuten-Dusche, die Haare im Wind getrocknet und dann sind wir an diesem Nachmittag ins Bett gefallen und zu einem späten Kaffee mit Kuchen erst wieder wach geworden. Die Knochen waren am Ächzen, es taten alle Muskeln schon weh und dann die steilen Treppen im Haus ….. der Abend wurde nicht allzu lange – nach dem nächsten 3-Gänge-Menü – und wir fielen wieder ins Bett in Erwartung eines neuen Tages mit einer neuen Wanderroute.
Wildziegen zu Besuch
Dumm nur, dass ich nachts dann doch mal auf die Toilette musste, also die Außen-Toilette, den Donnerbalken. Ich weckte Dirk, denn alleine in der Dunkelheit traute ich mich nicht. Er musste mit und so zogen wir mit unserer Taschenlampe los durch das Haus bis auf die Terrasse und dann rund ums Haus zum Toiletten-Häuschen. Plötzlich leuchteten Augen im Dunkeln auf und ich machte einen entsetzten Satz zur Seite. Bis Dirk genauer mit der Taschenlampe hin leuchtete und entdeckte, dass die wilden Ziegen es sich schön auf der Terrasse vor dem Klohäuschen bequem gemacht hatten. Als wir kamen stoben sie auseinander und meckerten. Nachdem alles vollbracht war, stolperten wir wieder zurück ins Haus in den 2.Stock und fielen erleichtert in unser Bett. Hoffentlich war das nicht öfter nötig !
Der zweite Morgen hatte einen verdammten Muskelkater im Gepäck! Aber es gab kein Pardon: wieder Brote schmieren, Wasser abfüllen, rein in die Wanderschuhe und los ging es wieder – diesmal in eine andere Richtung. Die Wanderung war ebenso schön wie anstrengend und dauerte wieder rund 6 Stunden. Ich lasse besser die Fotos sprechen….
Als wir nachmittags zurück kamen zum Chalet war erst wieder eine flotte 4-Minuten-Dusche angesagt, Haare im Wind trocknen, Wahnsinns-lecker-Kuchen vom Koch und dann fielen wir schon wieder ins Bett. Bergluft schafft einen !
Wir verbrachten noch einen sehr interessanten und witzigen Abend mit den anderen Gästen und dem nächsten 3-Gänge-Menü und hielten bei sehr netten Gesprächen diesmal bis nach Mitternacht durch.
Der dritte Morgen sollte noch eine weitere Wanderung beinhalten. Aber heute streikten unsere Knochen. Wir baten, nein, wir bettelten fast nach einer nur kurzen Tour und so waren wir diesmal nicht so steil unterwegs und auch nur 3 Stunden auf der Wanderpiste. Allerdings die letzte halbe Stunde bergab, ich sag’s Euch: die waren nicht witzig ! Ich dachte ständig, dass gleich meine Muskeln versagen und ich das Geröll runterkugeln würde. Mit letzter Kraft kamen wir unten an und starteten wieder unser Programm. Diesmal waren wir ja früher zurück, kurz nach der Mittagszeit und so konnten wir mit ausreichend Mückenspray eingedieselt auch noch ein paar Stunden auf der Terrasse im Liegestuhl genießen.
Am nächsten Morgen mussten wir schon wieder zusammenpacken. Eigentlich hatten wir uns gerade dran gewöhnt: das tolle Essen, die Wanderungen und die Natur, das Toiletten-Häuschen, die 4-Minuten-Duschen, das rustikale Leben auf dem Chalet. Jetzt hätten wir noch einige Tage bleiben können. Aber der Hubschrauber wartete heute wieder darauf, uns ins Tal zu bringen und neue Gäste auf das Chalet zu holen. Und so standen wir wieder für dasselbe Prozedere bereit. Es dauerte natürlich bis wir dran waren und unsere Tasche verstaut und wir auf unseren Heli-Plätzen gut angegurtet saßen. Ein letzter 15 Minuten Flug bis zur Euro-Paletten-Rampe im Wald und dann ging es mit dem Bus zurück zum Hotel und wir verabschiedeten uns von unseren Mitreisenden.