Cook Islands

Aitutaki – die schönste Insel der Welt

Aitutaki – der Inbegriff des Paradieses und eine der Korallen-Inseln der südlichen Gruppe. Das war unser erstes Ziel auf den Cook Inseln.

Aitutaki ist 4 Stunden Flug von Auckland und dann nochmal 45 Minuten Flug von Rarotonga, der Hauptinsel, entfernt.

Der erste Schock ereilte uns, als wir den ersten Flieger in Rarotonga über die Gangway verließen und auf dem flimmernden Vorfeld standen – bei gefühlt 35 Grad und mehr als 90% Luftfeuchte. Wir hatten im Flieger gefroren, uns sogar Decken besorgt und uns an einem heißen Kaffeebecher die kalten Finger gewärmt. Das war nun nicht mehr notwendig. 😉

Innerhalb von Bruchteilen von Sekunden standen wir in unserem eigenen Saft.

Und das sollte 11 Tage lang genauso bleiben….

Zwischenlandung in Rarotonga

Die Einreise nach Cook Islands war unspektakulär, allerdings wollte der Beamte am Einreiseschalter unsere Rückflugtickets sehen. Also versuchte ich mich etwas hektisch mit dem WLAN des Flughafens zu verbinden, unsere Online-Tickets zu finden und herauszusuchen und …. das war dem Beamten dann doch zu umständlich angesichts der Schlange an Leuten hinter uns. Also verpasste er uns einen schönen Stempel im Pass, winkte uns durch und wir waren eingereist ins Paradies.

Mit unseren Koffern wurden wir dann aus dem winzigen International Terminal hinausgeleitet, begleitet von Polynesischem Gesang und Gitarrenmusik einer kleinen Band, irgendjemand hängte uns eine duftende Blumenkette um den Hals und dann wurden wir in Richtung Domestic Terminal für den Weiterflug nach Aitutaki dirigiert. Wir ließen unter dem kurzen überdachten Gang zum anderen Terminal die ersten Eindrücke auf uns wirken. Überall standen Palmen, saßen Leute im Schatten und machten Mittagspause oder was auch immer für eine Pause, liefen Hühner und Hähne quer durch den Flughafen und gackerten. Die Hitze flimmerte. Die Luft stand. Die Menschen bewegten sich langsam oder gar nicht. Ich packte meine störende Armbanduhr weg. Zeit und einengende Kleidung sind hier überflüssig. 🙂

Weiterflug nach Aitutaki

Am Domestic Terminal checkten wir ein, es gab keine Tickets auf unseren Namen, wir waren einfach als Dirk & Simone hinterlegt, bekamen einen kleinen kurzen Ausdruck wie von einer Supermarktkasse und das war unser Boarding Pass. Wir saßen in Reihe 4 – von 11 verfügbaren, also ein wirklich kleiner Flieger. Aber tiptop in Schuss, die Maschine, da sowohl Techniker als auch Piloten von Air New Zealand geschult und lizenziert sind, braucht man sich hier keine Gedanken über die Sicherheit dieser Flieger zu machen.

Wir hatten bis zum Weiterflug noch eine Stunde Wartezeit, schwitzten still vor uns hin und waren dankbar für die gekühlten Trinkflaschen mit Wasser, die uns die lokale Reiseagentur im Terminal in die Hand gedrückt hatte, nebst allen Unterlagen, die wir auf den Inseln benötigten.

Schließlich wurden wir übers Vorfeld zum Flieger geleitet, kein Sicherheitscheck mehr, der Supermarktkassenzettel war auch nur Nebensache beim Boarding und dann saßen wir auf unseren Plätzen, die Gangway wurde hochgezogen und wir warteten und warteten, dass der Pilot die Propeller in Schwung setzte und die Maschinen startete, damit auch endlich die Klimaanlage im Flieger ihren Dienst aufnahm. Es waren ein paar harte Minuten, selbst für die lokalen Mitreisenden im Flieger.

Beim Landeanflug auf Aitutaki offenbarte sich für mich eines meiner Highlights auf diesem Sabbatical: der türkise Ozean innerhalb des Korallenriffs, dieser Blick von oben auf dieses spektakuläre Naturwunder. Ich kann mich nicht daran sattsehen und selbst jetzt beim Schreiben sitze ich vor dem Meer mit Blick auf die Korallen und die Brandung am Riff. Links und rechts Palmen. Das werde ich nie wieder vergessen, diesen Blick, diese Natur und meine innere Ruhe dabei.

Herzlich willkommen in der Postkarte!

Der Flughafen von Aitutaki war noch winziger als der von Rarotonga, aber wir freuten uns ja mittlerweile schon, wenn wir nicht auf einer Wiese landen mussten.

So klein wie der Flughafen auch war, es war richtig wuseliges Leben drinnen wie drumherum: ein Mini-Kaffeestand, ein einziger Air New Zealand Schalter und dahinter an der Wand, ganz wie auf den großen Flughäfen, eine Klappe mit den schwarzen Gummitrennstreifen, durch die die Koffer hindurchgehen zur Beladung. In Auckland noch mittels automatischem Kofferband, hier steckte einfach einer eine Hand durch, bekam einen Koffer zu fassen und zog und zerrte ihn zum Gepäckwagen. Konnte ich sehen, weil direkt daneben alles offen war, keine Tür und der Gepäckwagen stand direkt vor dieser offenen Seite. 😀

Vor dem Flughafen warteten schon einige Kleinbusse, um ihre Gäste abzuholen und ins Hotel zu bringen. Außerdem war das gleichzeitig noch die Gepäckausgabe: der Gepäckwagen kam direkt vom Flieger vor den Flughafen gefahren und jeder suchte und zerrte seinen Koffer direkt vom Wagen.

Das Tamanu Beach Bungalow Hotel

Wir waren in einem hübschen Hotel – Tamanu Beach – in einem eigenem Bungalow direkt am Meer untergebracht, an einem der schönsten Strände auf Aitutaki, wie wir feststellen mussten.

Da fragten wir uns als erstes, wer da noch den Pool nebendran benötigte (in dem auch gerne mal die ein oder andere Kokosnuss von oben landete….).

Unser Bungalow hatte eine schöne Terrasse, von der wir direkt aufs Meer schauen konnten und innerhalb von 20 Sekunden auch drin waren. Er war mit einem großen Badezimmer mit Zugang zu einer Außendusche ausgestattet und hatte ein weiteres kleines Ankleidezimmer mit Mini-Kitchenette und Kühlschrank. Ich möchte nur kurz auf die Tierwelt um und im Bungalow eingehen, denn damit muss man hier einfach klarkommen: Leidig sind hier nur die Ameisen (eine kleine und eine größere Art), die hier überall, auch im Bungalow und vor allem bei Essbarem rumflitzen. Also haben wir uns das verkniffen und außer ein paar Flaschen Wasser und zwei Corona Bier im Kühlschrank nichts gelagert. Erwähnenswert ist ansonsten nur noch die Katze, die uns ausgiebig vor die Terrassentür gekübelt hat und dass ich das dem Nachtportier sehr gestenreich deutlich machen musste, damit er sich bewegte und den Mageninhalt des Tages entfernte. Ach ja, und die eine große Kakerlake, die wir im Zimmer jagten, bis sie Dirks Zielgenauigkeit mit dem Anti-Cockroach-Spray zum Opfer fiel.

Cook Islands hat sicher einen großen Vorteil: keine giftigen Tiere – weder im Wasser noch an Land, also kann man sich hier unbesorgt ins Wasser stürzen.

– Und genau das mache ich jetzt auch erstmal – bin gleich wieder zurück! 😀

Donnerstags veranstaltet das Hotel immer einen festlichen Abend mit einer polynesischen Feuer- & Tanz-Show – vorgeführt von einer bekannten lokalen Gruppe. Verbunden wird dies mit einem leckeren polynesischen Buffet. Dafür habe ich uns gleich angemeldet und so bekamen wir einen Tisch in der ersten Reihe zur Außen-Bühne hin. Blöd war nur, dass dies der Abend mit flutähnlichen Regenfällen war und an eine Feuer-Show draußen war nicht zu denken. So beschränkte sich der Abend erstmal auf das Buffet und die Musik einer lokalen Cook Islands Band. Zumindest wurde dann aber die Tanz-Show auf einer hinteren Bühne noch aufgeführt und die Stimmung tobte. 😉 

An einem der Abende lernten wir Volker kennen, einen etwa 70jährigen Halbauswanderer, der seit vielen Jahren schon jeweils für einige Monate nach Aitutaki kommt und mittlerweile ein fast adoptierter Aitutaki-Einwohner ist. Er kennt Insel und Leute wie kein anderer, versorgt uns mit vielen Infos, Stories und den Besonderheiten, die man über die Insel wissen muss. Wir treffen ihn sogar zufällig eine Woche später in Rarotonga wieder. Er erzählt uns zum Beispiel, dass es auf Aitutaki keine Hunde gibt und dass die Cook Islands Bevölkerung ihre Lebensmittel umsonst erhält, sie müssen dafür nichts zahlen. Großartige Idee!

An dem Abend lernen wir außerdem ein weiteres Urlaubspärchen aus Deutschland kennen, Lorenzo und sein Mann Andreas sind aus Mannheim und wir schließen die beiden sofort ins Herz, wir haben einen unfassbar lustigen Abend zu fünft in unserer Hotelbar und treffen die beiden sogar bei unserem Flug nach Rarotonga wieder. Dort verabschieden wir uns mit einer herzlichen Umarmung, denn für die beiden geht es zurück nach Deutschland und wir ziehen in unser Hotel auf Rarotonga ein.

Kokosnuss-Alarm und die Mietwagen-Krücke !

Ach ja, wovor wir immer wieder gewarnt wurden, waren tatsächlich die Kokospalmen! Herabfallende Kokosnüsse haben schon mehr Menschen auf dem Gewissen als man sich das so vorstellt. Und das war natürlich auch Bestandteil unserer Einweisung als wir uns noch für zwei Tage spontan ein Auto mieteten. Die alte japanische Schüssel, die uns übergeben wurde, hätte aber sicherlich auch eine Kokosnuss-Attacke weggesteckt. So eine Dreckskarre haben wir noch nie bekommen von einer Mietwagenfirma: über 200.000 km gelaufen, davon sicherlich mehr in Japan als auf Aitutaki, verbappt, dreckige Sitze und ein Navi, das total verwirrt war und uns immer rund um Fukushima (ja, genau das Fukushima in Japan!) herumnavigierte. Die Karre wurde mit einem Schlüssel bedient, dessen Herkunft wir ins Mittelrheintal passend zum Türschloss einer alten Burgküche datiert hätten.

Unsere Mini-Insel und wie wir Aitutaki erleben

Aber da es auf Aitutaki so gar keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt und wir uns dringend mit DEET-Spray und Getränken eindecken mussten, nahmen wir den Mietwagen, um auch gleich die Insel zu erkunden.

Das war in einem Tag erledigt, da sind wir zweimal rechts um die Insel rum und zweimal links rum, ach ja und einmal quer durch ohne die Achse zu brechen. Aber wir haben natürlich dabei auch ein paar wunderschöne Ecken entdeckt und die Besonderheiten auf Aitutaki. Sei es die kleine Insel, die wir gekapert haben, die Gebäude, die Mittelpunkt einer Traumschiff-Folge auf den Cook Islands im Jahr 2016 waren oder auch das hervorragende Mittagessen in dem kleinen Avatea Café. Per Zufall sind wir dann auf die kleinen roten Krebse auf der einen Sandbank zwischen Palmen gestoßen. Als wir ankamen, war der Boden rot vor Krebsen, aber mit jedem unserer Schritte sind fast alle in ihren Sandlöchern verschwunden. Wir mussten 5 Minuten ganz stillstehen, bis sich die meisten wieder herausgetraut haben und ich habe versucht ganz still und heimlich ein paar Fotos zu schießen.

Man muss sich vorstellen, dass die Insel in vielen Teilen aus wildem Regenwald besteht, nicht alle Straßen führen asphaltiert hindurch. Zwischendurch gibt es zugewachsene Wiesen, in denen hier und da eine angebundene Ziege steht, manchmal Kühe und gelegentlich rennen quiekende kleine Schweine vor unserem Auto über die Straße. Die größeren Schweine sind an einem Bein wieder angebunden und angepflockt. Die Tier sind hier eben reine Nutztiere. Überall sind bunte Hähne und Hennen unterwegs und gackern. Alle Leute grüßen sich mit Handzeichen auf der Straße. Auf diesem kleinen Eiland wohnen rund 2.000 Leute, die sich eben alle kennen.

Zum Teil kommen uns die Häuser sehr verwohnt vor, zum Teil eingefallen, notdürftig geflickt, von Wind, Regen und Sonne angegriffen, fast mehr wie eine Werkstatt und dann öffnet sich eine Tür und es steht direkt ein Bett dahinter und die Wäsche weht auf der Leine hinterm Haus. Manch einer nutzt die Kühle der Fliesen im Eingang, um während der Hitze auf dem Boden ein Mittagsschläfchen zu halten. Mein Eindruck ist, dass es viele arme Menschen hier gibt, die sehr einfach wohnen, aber das ist hier keine Einschränkung, sondern einfach nur eine Lebensweise. Diese wäre auch ganz normal, wenn man nicht als Gegenstück dazu die luxuriösen Hotelanlagen sieht. Im Vorbeifahren sehe ich außerdem, dass fast jedes Haus hier seinen eigenen kleinen Friedhof hat, die Familienangehörigen werden auf ihrem Land beerdigt. Es gibt zwar auch kleinere gemeinschaftliche Friedhöfe, aber im Prinzip versucht jeder, seine Familie vor Ort zu beerdigen. Es gibt dann eine Art überdachten Schrein, der vor Wind und Wetter schützen soll, meist hohe Mausoleen, die gefliest sind und dann geschmückt und verziert werden und zum Teil mit Grabsteinen ausgestattet, auf denen das halbe Leben des Verstorbenen erzählt wird. Ich habe auch einen Mann gesehen, der auf Oma’s Grab sein Mittagsschläfchen gehalten hat. Kein Wunder: überdacht, schattig, kühle Fliesen, irgendwie muss man es ja aushalten, dieses unbarmherzige Wetter.

Wir sind in der Regenzeit hier, also größere Hitze, mehr Regen, fast täglich, und dadurch eine hohe Luftfeuchtigkeit. Selbst die Insulaner ächzen und leiden unter dieser feuchten Hitze, die anscheinend auch hier wieder höher ist als in früheren Jahren. Die Insulaner merken den Klimawandel sehr deutlich.

Die Cook Insulaner sind seit ihrer Missionierung, vornehmlich durch die Engländer, übrigens mehrheitlich Christen. Meist protestantisch, aber auch katholische Christen gibt es hier, dazu Adventisten, Methodisten und Zeugen Jehovas. Jeder hat seine eigene strahlendweiße Kirche und damit ist die Insel echt gut ausgestattet an Kirchenhäusern. Das kirchliche Gemeinschaftsleben ist Bestandteil des täglichen Lebens und so ist in den Gemeindehäusern immer etwas los.

Nach unseren Erkundungstouren und Strandtagen ist unser Hotel-Bungalow immer unser Zufluchtsort, wenn wir uns mal runterkühlen und abtrocknen wollen. Hier können wir die Klimaanlage anwerfen und mal wieder eine halbwegs normale Körpertemperatur erreichen. Das Wetter ist für mich wirklich anstrengend, ich bin nicht gemacht für diese feuchte tropische Hitze. Und so bin ich froh, dass auch Dirk immer wieder Auszeiten einfordert, in denen wir einfach nur ruhig sitzend aufs Meer schauen oder drin schwimmen. Dirk kämpft außerdem mit den Moskitos hier. Es gilt wieder dasselbe wie bei den Sandfliegen: haben sie die Wahl zwischen Dirk und mir, entscheiden sie sich für Dirk. So sieht er leider auch aus, die Sandfliegenbisse sind kaum ganz verheilt und schon ist er übersät mit juckenden Mückenstichen. Ohne 50% DEET-Zeugs gehen wir nicht zum Frühstück und nicht zum Abendessen. Leider gab es auch schon den ein oder anderen Fall mit Dengue-Fieber auf den Inseln, also sollten wir die Anzahl der Mückenstiche besser im Griff behalten.

Kulinarisches auf Cook Islands

Was gibt es sonst noch zu berichten? Vielleicht mal was zum Essen: Zum Frühstück wird immer erst ein Teller Obst serviert. Hier wächst auch fast alles und das in einer Qualität und Reife, die uns in Europa leider vorenthalten wird. Es gibt Bananen, Pomelos, Mangos (soooo süß!), Mandarinen, Limonen, Drachenfrucht, Papayas, die hier ‚Pawpaw‘ genannt werden. Das wird gerne dekoriert mit geschabtem Kokosnussfleisch. Sehr lecker !

Da bei der Hitze und den Ameisen kein Buffet aufgebaut werden kann, gibt es immer eine Frühstückskarte, von der man sich etwas bestellen kann und das wird dann frisch in der Küche zubereitet: noch mehr Obst, mit Joghurt, aber auch englisches Frühstück mit Speck, Eiern, Bohnen, Toast und Orangenmarmelade. Ganz typisch sind hier die Eier Benedict (pochierte Eier auf Toast, mit Speck und Soße Hollandaise) sowie Eier Florentiner Art (Polynesische Version: pochierte Eier auf Toast mit Spinat und Soße Hollandaise). Außerdem gibt es das Cinnamon Toast, bei dem der Zimt jedoch gefehlt hat und die Kombi auch eher polynesisch war: eine Art ‚Arme Ritter‘ mit Speck, gebratener Banane und Ahornsirup.

An Tag 10 vermisse ich grade sehr mein einfaches Müsli mit Mandelmilch. 🙂

Zum Abendessen gibt es natürlich viel Fisch: gegrillte Garnelen oder Tintenfisch, weitere Fischsorten sind Thunfisch, Papageienfisch, Mahi Mahi (sehr lecker, kennen wir schon von Hawaii), aber natürlich erhält man auch hier sein Steak, Lammkarrée oder Hühnchen in allen Varianten. Eine lokale Delikatesse ist Kartoffelsalat aus der polynesischen Süßkartoffel, der Kumara.

Aber das Beeindruckendste an dieser kleinen Insel im Pazifik sind immer noch diese Strände, das azurblaue und türkisfarbene Wasser, die Korallenriffe, alles als Postkartenmotiv frei Haus.

Daher gibt’s mehr genau davon im nächsten Artikel zur Lagoon Cruise durch die weltberühmte Lagune von Aitutaki.

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